1. |
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Über mir der Himmel
Das letzte was ich seh'
Dann nur noch Stille
Wenn ich aus dem Leben geh'
Der Wald
Schreit nach mir
In einem tröstlichen Ton
Ruft er auch nach dir
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2. |
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Verlogen, vergessen, verdaut
Zerhämmert, verkümmert, zerkaut
Übel ist mir
Pochen in meinem Kopf
Zersetzt, verletzt, am Kopf
Kranker Leib, kranker Geist
Grundstein zertrümmert
Im Dachgeschoss
Am Balken
Häng' davon
Ab dafür
Dann nehm' ich eine Schere
Und schneid' mir meinen Kopf ab
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3. |
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4. |
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Die Menschheit erschießt sich selbst
Und verwest heut' Abend zur besten Sendezeit
Wie soll es anders sein?
Wenn jeden Morgen um halb 6
Jeder erstmal die Kotze vom Vortag
Wieder brechen darf
Keiner weiß warum
Ist doch nur ne' Lappalie
Fängt nur irgendwann
An zu stinken
Das ist ganz normal
Doch du bleibst dabei allein
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5. |
Kapitel 4: Die Isolation
06:37
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I spent dark days
In isolation
Many years I cut deep
So my arms fell of
From here you can see my eyes
And that my flesh got ripped of my bones
All alone in stormy nights
Full of fear and despair
And until the morning light
My isolation will be my trademark
So kiss my cold lips
When I'm dead
Trust me
I tried everything
To stop this pain
Be by my side
'til I rot
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6. |
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7. |
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Unschuldig gehe ich nach Hause
Inmitten meiner Räume
Liegt ein Fluss so reißend
Er zieht mich davon
Alles ist verdreckt
Verzogen meine Wahrnehmung
Geduldig
Warte ich auf's Ende
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8. |
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Eine Nacht ohne Schlaf
Versunken über Stapel aus Papier
Träume ich von einem Wir
Das niemals werden kann
Das Selbstmitleid ist mein bester Freund
Wo doch am Ende alles ganz egal ist
Vergrabe ich es in einem Haufen Mist
Damit ich endlich Ruhe hab'
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